
Stiftung für Psychotherapie und Psychoanalyse
3a) Die Durchführung von Psychotherapien und Psychoanalysen mit sozial und gesellschaftlich benachteiligten Menschen in einer Praxisgemeinschaft, die eine regelmässige klinische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den hierfür relevanten gesellschaftlichen und klinischen Fragestellungen pflegt.
Unter sozial und gesellschaftlich benachteiligten Menschen werden Personen eingeschlossen, die sich aufgrund von Armut, Migrations- und Fluchterfahrung, gesundheitlicher Beeinträchtigung, Religionszugehörigkeit, Geschlechtszugehörigkeit oder sexueller Orientierung in einer sozial und gesellschaftlich prekären Position befinden.
Die Durchführung von Psychotherapien und Psychoanalyse kann in Einzelfällen auch durch den Abbau von Hürden finanzieller Art gefördert werden.
Dies beinhaltet z.B.
Dolmetschkosten für fremdsprachige Patient*innen und/oder Patient*innen mit Migrations- und Fluchterfahrung.
Die finanzielle Unterstützung kann erfolgen, soweit diese nicht von anderen Stellen übernommen wird und die Bezahlung den Betroffenen nicht zugemutet werden kann.
3b) Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit psychologischen und gesundheitlichen Aspekten und Auswirkungen von sozialen und gesellschaftlichen Ungleichheiten mit den Mitteln der Psychoanalyse zu fördern.
In diesem Rahmen können interne und externe Projekte finanziell unterstützt werden.
Zürich
- Ausstellungsstrasse 25, 8005 Zürich, Schweiz
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